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1. Semester 2024: Mirabaud gibt Ergebnisse im Einklang mit ihren Strategischen Ausrichtungen bekannt

Das verwaltete Kundenvermögen (AuM) steigt um 7,3% auf CHF 32,4 Milliarden und bedeutende Investitionen tragen zur Unterstützung des Wachstums bei

Genf, 30. Juli 2024 – Die Mirabaud Gruppe meldet eine Performance, die ihren langfristigen Investitionszyklus widerspiegelt und gleichzeitig ihren Willen bekräftigt, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Die Gruppe meldet per 30. Juni 2024 einen Anstieg der AuM um 7.3% und einen konsolidierten Reingewinn von CHF 10.1 Millionen, was auf hohe Investitionsausgaben und CHF 5 Millionen ausserordentliche Kosten im Zusammenhang mit der Einstellung des Brokerage-Geschäfts der Gruppe zurückzuführen ist. Die Gruppe weist mit einer CET 1-Ratio von 21.8% weiterhin eine starke Solidität auf.


Per 30. Juni 2024 betrug das verwaltete Kundenvermögen CHF 32.4 Milliarden, wovon CHF 6.8 Milliarden auf das Asset Management entfielen, begünstigt von einer positiven Marktperformance.


Die Erträge belaufen sich auf CHF 147.6 Millionen (CHF 162.9 Millionen am 30.06.2023) mit einem stabilen Kommissionsertrag von CHF 103.0 Millionen (CHF 102.0 Millionen am 30.06.2023), einem Erfolg aus dem Handelsgeschäft von CHF 11.7 Millionen (CHF 12.9 Millionen am 30.06.2023) und einer Zinsmarge von CHF 26.6 Millionen (CHF 38.2 Millionen am 30.06.2023). Der Betriebsaufwand stieg an; er belief sich auf CHF 125.9 Millionen (CHF 123.8 Millionen am 30.06.2023). Der konsolidierte Reingewinn von CHF 10.1 Millionen, (CHF 19.2 Millionen im gleichen Zeitraum 2023), spiegelt die bedeutenden Investitionen der Gruppe im ersten Halbjahr 2024 wider - insbesondere die Fortsetzung der digitalen Transformation für das Private Banking - sowie Rückstellungen von CHF 5 Millionen im Zusammenhang mit der Fokussierung der Gruppe auf ihr Kerngeschäft, das Private Banking und das Asset Management.


Die konsolidierte Bilanzsumme ist stabil und beläuft sich auf CHF 2.2 Milliarden (CHF 2.2 Milliarden per 31.12.2023). Die Bilanz der Gruppe ist nach wie vor solide und sehr liquide und wird vorsichtig investiert. Die Gruppe weist eine CET 1-Ratio von 21.8% auf und liegt damit weit über den Mindestanforderungen mit einer gegenüber dem 31.12.2023 (20.6%) erhöhten Eigenkapitalstärkung und einer Liquiditätsquote von 207%.


Strategische Ziele und Fortsetzung des Investitionszyklus


„Die Ergebnisse des ersten Halbjahres 2024 stehen im Einklang mit unserer langfristigen Strategie und unserem Ansatz, Dienstleistungen mit hohem Mehrwert für unsere Kunden zu erbringen. Wir setzen unser Investitionsprogramm fort und konzentrieren uns weiterhin auf unser Kerngeschäft, das Private Banking und die Vermögensverwaltung, insbesondere in diesem Jahr durch die Einstellung unseres Brokerage-Geschäfts. Sie sind das Spiegelbild eines umsichtigen und qualitativ hochwertigen Bilanzmanagements und zeigen die finanzielle Solidität unserer Gruppe“, so Yves Mirabaud, Senior Partner.

Die Mirabaud Gruppe setzt ihren Investitionszyklus fort, um ihr langfristiges qualitatives Wachstum zu unterstützen.


Im ersten Halbjahr 2024 hat Mirabaud Wealth Management eine neue Dienstleistung entwickelt, die ihr Angebot im Bereich des Privatvermögens ergänzt und darauf abzielt, die Innovation und die Entwicklung des Schweizer Technologie-Ökosystems durch Investitionen in vielversprechende lokale Startups in Partnerschaft mit Schweizer Venture Capital-Fonds zu unterstützen. Diese Unterstützung der Realwirtschaft durch Investitionen entspricht der DNA von Mirabaud und ihrer Überzeugung, dass die Schweiz ein günstiges Umfeld für solche Investitionen darstellt. Das Asset Management baut sein Angebot an aktiven und nachhaltigen Lösungen in liquiden Strategien (Aktien, Obligationen, einschliesslich Wandelanleihen und Multi-Asset) sowie in Private-Asset-Lösungen weiter aus.


Mirabaud setzt ihre Strategie der Konzentration auf ihr Kerngeschäft fort, wobei dieses Jahr die Brokerage-Aktivitäten per 15. September 2024 geschlossen werden.

 

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