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Mirabaud feiert das hundertjährige Jubiläum des Surrealismus und unterstützt die grosse Retrospektive dieser Bewegung im Centre Pompidou

Genf/Paris, den 22. August 2024 - Zum dritten Mal in Folge engagiert sich die Mirabaud Gruppe gemeinsam mit dem Centre Pompidou für zeitgenössische Kunst. Mirabaud unterstützt die grösste Retrospektive über die surrealistische Bewegung anlässlich ihres hundertjährigen Bestehens. Diese aussergewöhnliche Ausstellung wird vom 4. September 2024 bis zum 13. Januar 2025 in Paris zu sehen sein. Sie ist der Vitalität dieser internationalen Bewegung und der „Surrealistischen Revolution“ gewidmet, die eine der wichtigsten künstlerischen, literarischen und philosophischen Strömungen des 20. Jahrhunderts war.

„Wir freuen uns, mit unserem Pariser Büro erneut eine der wichtigsten Ausstellungen des Centre Pompidou zu unterstützen, nach der Christian Marclay-Ausstellung im Jahr 2022 und der Pablo Picasso-Ausstellung im Jahr 2023. Dieses grosse Kunstereignis ist eine unerschöpfliche Quelle der kreativen Inspiration und des Staunens”, erklärt Lionel Aeschlimann, geschäftsführender Teilhaber von Mirabaud.

Mirabaud wurde 1819 gegründet und ist heute eine internationale Bank- und Finanzgruppe - im Besitz und unter der Leitung der siebten Generation der Gründerfamilie -, die ihre Dienstleistungen an 16 Standorten auf der ganzen Welt anbietet. Der Geist des Dialogs und des persönlichen Austauschs, der der Mirabaud-Gruppe am Herzen liegt, kommt in der Förderung der zeitgenössischen Kunst und zeitgenössischer Künstler voll zum Tragen. Entsprechend ihrem Engagement in den Ländern, in denen sie tätig ist, knüpft Mirabaud enge Beziehungen zu verschiedenen Kultureinrichtungen, Künstlern oder wichtigen Kunstveranstaltungen. Diese Partnerschaften und dieser Dialog sind auch Ausdruck des persönlichen, innovativen und langfristigen Ansatzes der Mirabaud-Gruppe bei ihren Verwaltungsaktivitäten.

„Wir fühlen uns mit diesen talentierten Künstlern verbunden, die es verstanden haben, vorgefasste Meinungen zu überwinden und die Vorstellung von Kunstwerken zu erneuern, und die auch heute noch eine lebendige Inspirationsquelle für neue Generationen sind”, sagt Lionel Aeschlimann zum aktuellen Engagement mit dem Centre Pompidou.

„Unsere Partnerschaft mit dem Centre Pompidou spiegelt unsere tiefe Überzeugung von der transformativen Kraft des künstlerischen Ausdrucks wider. Es sind die Innovation und die Fähigkeit, offen für neue Möglichkeiten zu bleiben, die das zweihundertjährige Erbe von Mirabaud begründet haben”, erklärt Stéphane Jaouen, Head Wealth Management Frankreich.

„Die Unterstützung des hundertjährigen Jubiläums dieser Bewegung, die die Kunst des 20. Jahrhunderts massgeblich beeinflusst hat, bedeutet, die Werte zu feiern, die uns am Herzen liegen: Innovation, Kreativität und Leidenschaft.”

Die Ausstellung
Anlässlich des hundertjährigen Jubiläums des Surrealismus (1924 -2024) präsentiert das Centre Pompidou eine grosse Retrospektive der Bewegung in der grössten Galerie des Gebäudes. Diese Ausstellung, die in ihrem Umfang ihresgleichen sucht, ist um die literarischen Figuren herum aufgebaut, die den Surrealismus inspirierten (Lautréamont, Lewis Carroll, Sade...), sowie um die Mythologien, die seine poetische Vorstellungswelt strukturierten (der Künstler als Medium, der Traum, der Stein der Weisen, der Wald...).
Die Ausstellung zeigt die emblematischen Werke des Surrealismus, die aus den wichtigsten internationalen öffentlichen und privaten Sammlungen stammen, darunter auch die des Centre Pompidou. Zu sehen sind sowohl die grossen männlichen Meister des Surrealismus (Salvador Dalí, René Magritte, Joan Miró...) als auch die grossen weiblichen Meister (Leonora Carrington, Remedios Varo, Ithell Colquhoun, Dora Maar, Dorothea Tanning...), sowie zahlreiche internationale Surrealisten wie Tatsuo Ikeda (Japan), Helen Lundeberg (USA), Wilhelm Freddie (Dänemark) und Rufino Tamayo (Mexiko).

Mirabaud und die zeitgenössische Kunst
Die Mirabaud Gruppe, die in der siebten Generation von der Gründerfamilie geführt wird, unterstützt zeitgenössische Künstler in ihrem Schaffen, indem sie Werke für ihre umfangreiche Sammlung erwirbt - die im Laufe der Jahre unter der Leitung von Lionel Aeschlimann, geschäftsführender Teilhaber von Mirabaud, aufgebaut wurde - und gleichzeitig Partnerschaften mit Galerien, Museen, öffentlichen Kunstprojekten und anderen Ausstellungsorten eingeht. Mirabaud ist Gründer und historischer Partner des Museums für moderne und zeitgenössische Kunst (MAMCO) in Genf, zudem Partner der Bechtler-Stiftung in Zürich, Sponsor des Quartier des Bains, von Genève.ART, des Festivals Geneva Lux oder der Stiftung Cerezales Antonino y Cinia in Spanien.

Die Sammlung Mirabaud
Im Geiste der Entdeckung und der Weltoffenheit engagiert sich die Mirabaud-Gruppe ganz selbstverständlich für die avantgardistische Kunst. Durch ihre Vielfalt und ihren Umfang spiegelt die im Laufe der Zeit aufgebaute Sammlung zeitgenössischer Kunst von Mirabaud eine facettenreiche Sicht auf unsere gemeinsame Geschichte und die heutige Welt wider. Ob durch Malerei, Fotografie oder Skulpturen, die Sammlung Mirabaud trägt die Handschrift einer unerschrockenen Institution, die die Jahrhunderte überdauert und sich dabei der Zukunft zuwendet.

Die Mirabaud-Gruppe
Die Mirabaud-Gruppe wurde 1819 in Genf gegründet und hat sich im Laufe der Zeit dank ihrer vier Grundwerte - Unabhängigkeit, Überzeugung, Verantwortung und Leidenschaft - zu einer internationalen Gruppe entwickelt. Sie bietet ihren Kunden massgeschneiderte Finanz- und Beratungsdienstleistungen in verschiedene Kernbereichen an: Wealth Management (Portfolioverwaltung, Anlageberatung und Dienstleistungen für unabhängige Vermögensverwalter) und Asset Management (Vermögensverwaltung für institutionelle Kunden, Fondsverwaltung und -vertrieb).
Seit jeher steht für die Gruppe soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit im Fokus und sie lebt diese Werte im Umgang mit ihren Kunden, ihren Mitarbeitenden und der Gesellschaft. Mirabaud ist seit 2010 Unterzeichner der von den Vereinten Nationen unterstützten Prinzipien für verantwortliches Investieren (Principles for Responsible Investment, PRI). Dank einer engagierten Gesamtstrategie und Governance hat Mirabaud in diesem Bereich die höchstmögliche Einstufung erhalten.
Die Gruppe beschäftigt 700 Mitarbeitende und verfügt über Niederlassungen in der Schweiz (Genf, Basel und Zürich), in Europa (London, Luxemburg, Paris, Madrid, Barcelona, Valencia, Sevilla und Mailand) sowie weiteren Regionen weltweit (Montreal, Dubai, Abu Dhabi, Montevideo und São Paulo).

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